Referenzen (36)
DEICHNACHRÜSTUNG IN MICHELAU
Insgesamt wurde eine Hochwasserlinie von etwa 1.500 Meter erstellt. Den oberirdischen Teil verkleidete das ausführende Bauunternehmen mit einer Gittermauer, die eine Füllung aus Kalksteinen enthält.
RÜCKVERANKERUNG STAHLSPUNDWAND MIT MIKROPFÄHLEN
Am Nordufer sollte auf einer Länge von rund 400 Meter eine gepanzerte Stahlspundwand vor die vorhandene Uferwand gesetzt und an vorgegebenen Stellen rückverankert werden.
JUST-IN-TIME LIEFERUNG FÜR EIN BRÜCKENWIDERLAGER
Rund 360 Tonnen Spundwandprofile tkL 606 und 607 bis 15 Meter Länge inklusive Dichtung und Eckkonstruktionen wurden für die Achsen 10 und 30 in einem Zeitraum von weniger als zwei Wochen ab Bestellung der Baustelle zur Verfügung gestellt.
RAMMARBEITEN IN SCHWERIN
Auf dem Gelände der Wasserschutzpolizeiinspektion Schwerin auf der Schwanenhalbinsel wurden umfangreiche Bauarbeiten zur Verlängerung der Schutzmole durchgeführt.
VERBAU IN BERLIN-PANKOW
Sicherung einer Baugrube an der Prenzlauer Promenade mit Berliner Verbau, der nach Fertigstellung der Wohnhäuser bauseitig wieder entfernt werden musste.
KUNSTSTOFFBAUSTRASSE IN TÜBINGEN
Für den Schutz des Klinikgeländes setzte das Unternehmen die Kunststoffbaustraße ein um die gepflasterte Zufahrt zum Aufstellort sowie die umliegenden Park- und Wiesenflächen optimal zu schützen.
NEUE UFEREINFASSUNG FÜR DEN LOGPORT II IN DUISBURG
Aufgrund des wachsenden Bedarfs der Logistikbranche wurde im Duisburger Hafen ein neues Logistikzentrum etabliert – der Logport II. Auf einer Länge von 360 m wurde eine neue Ufereinfassung gebaut.
E+S LINEARVERBAU: KANALSANIERUNGSARBEIT IN LEIPZIG
Zu den Hauptbestandteilen des Projektes zählte die Herstellung eines Stauraumkanals mit untenliegender Entlastungen aus Halbfertigteilen in Tafelbauweise.
SICHERHEIT IM DOPPELPACK IN BERLIN-FROHNAU
Es war eine Baugrubensicherung mit rekordverdächtigen Ausmaßen – hierin waren sich alle an der Kanalsanierungsmaßnahme in Berlin-Frohnau beteiligen Baupartner einig.
OFFSHORE-ARBEITEN IM ÖLFELD IN RUSSLAND
Das Ölfeld Juri Korchagin liegt im nördlichen Teil des Kaspischen Meers. Dort wollte das Unternehmen Lukoil eine eisbeständige Bohrplattform errichten, die aus zwei Blöcken bestehen sollte.